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Tipps für ein veganeres Leben
Fragen an Veganer:innen
Über den Tellerrand

Alternativen zur Milch-Alternative Sojamilch

Level: Anfänger

Sojamilch schmeckt nicht jedem, daher ist sie häufig ein Paradebeispiel für vegane Produkte, die nicht mit dem Original mithalten können. Dabei sollen vegane Milch Drinks nicht schmecken wie Kuhmilch, sondern sie lediglich ersetzen. Wer also geschmacklich kein Fan von Sojamilch ist, sollte es mal mit Mandel-, Dinkel-, Hirse-, Reis- oder, meinem Favoriten, der Hafermilch probieren.

Photo by Robert Bye on Unsplash

Warum nicht bei Kuhmilch bleiben?

Für Milchkühe bedeutet Milch ein kurzes Leben voller Stress, künstlicher Befruchtung und entzündeter Euter. Für ihre männlichen Kälber bedeutet sie den Tod. Wenn Milch dir weniger bedeutet, haben Alternativen doch zumindest eine Chance verdient.

Klingt unsexy ist aber liebenswert: Textured Vegetable Protein (TVP) aka Trockensoja

Level: Ambitioniert

Unter Menschen die sich fleischlos ernähren ist Trockensoja alles andere als ein Geheimtipp. Unter meinen (nicht veganen) Freunden hingegen war es bisher sehr unbekannt, und das obwohl es Trockensoja in Form von Sojagranulat oder Sojaschnetzel inwzischen auch in vielen Supermärkten gibt.

Wie ich auch in einem anderen Tipp erwähne, liegt es mir fern zu behaupten irgendetwas schmeckt wie irgendetwas anderes aber gerade fleischliebenden Menschen, die zu einer Mahlzeit mal auf Fleisch verzichten wollen, kann ich Trockensoja sehr empfehlen. Es ist im Biss zwar weicher als Fleisch, in seiner Konsistenz aber ansonsten sehr ähnlich.

Eines meiner Lieblingsrezepte dazu findet ihr hier:
– Soja-Filets a la Chimichurri

Zum Grillen im Sommer kann ich dir hingegen sehr die Grillsteaks der Feinkost Meißner empfehlen und zwar ganz unabhängig von deiner Ernährungsweise.

Vegan geht auch ungesund

Level: Profi

Sich vegan und ungesund zu ernähren geht einfacher als du denkst. Pommes, Chips, Burger und Co. stehen auch auf meinem Speiseplan. Viele Pizzerias leifern inzwischen sogar vegane Pizzen. Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte sind Chips. Die gibt es nämlich in allen Varianten, Preisen und Formen auch vegan.

Wenn es eine vegane Variante sein soll, schau in der Zutanliste nach MILCH- oder MOLKENERZEUGNISSE. Auch wenn nur “Aroma” oder “Gewürze” draufsteht solltest du skeptisch sein, außer du findest ein offizielles Statement vom Hersteller zu diesen Inhaltsstoffen. Wenn dir das zu anstrengend ist, was ich bei Chips sehr nachvollziehen kann, kannst du auch Chips kaufen die als vegan gekennzeichnet sind. Bei einigen Pringlessorten ist das beispielsweise so. Für alle anderen helfen dir Apps wie Codecheck oder der PETA Einkaifsguide.

Immer diese „Schmeckt wie …“-Produkte

Das Übel vieler veganer Produkte ist, dass sie immer mit einem „Original“ verglichen werden. Dabei schmecken nur wenige dieser Produkte exakt wie das Original aus tierischen Produkten. Das heißt jedoch nicht, dass sie schlechter schmecken, sondern eben nur anders. Schmeckt ein Steak auf Sojabasis wie ein Steak aus Fleisch? Wohl nicht. Schmeckt es trotzdem? Auf jeden Fall.

„Da ist doch nur Chemie drin“

Wie bei allen verarbeiteten Produkten gibt es auch hier Produkte, die Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker, Aromen oder Konservierungmittel enthalten. Außerdem würde ich dir raten, auf einen möglichst geringen Salzgehalt zu achten. „Nur Chemie“ ist da jedoch nicht drin. Die meisten veganen Produkte basieren auf Soja, Weizen oder Lupin.

Jeden Tag Ersatzprodukte zu essen würde ich dir natürlich nicht empfehlen, da das teuer ist und man sich durchaus gesünder ernähren kann. Aber hin und wieder spricht nichts dagegen.

Produkt-Empfehlungen

Wenn dir die Illusion von Fleisch wichtig ist, kann ich dir vegane Bratwürste empfehlen, die kommen nämlich häufig sehr nah an ihr „Vorbild“ heran. Außerdem bereits getestet und für überragend befunden sind die veganen Fischstäbchen von Vantastic foods und natürlich der gerade zurecht gehypte Byond Burger, den du inzwischen auch bei Netto oder Lidl findest.

Der ‚Veganismus-und-das-Eiweiß-Mythos‘

Level: Anfänger

Der Mythos, dass Veganer Probleme damit haben ihren natürlichen Bedarf an Eiweiß zu decken hält sich hartnäckig. Dabei kann man nahezu nichts essen, das kein Eiweiß enthält. Selbst Wassermelonen enthalten auf 100g etwa 0,6g Eiweiß, Kopfsalat etwa 1,3g und Orangen etwa 1g – das ist zwar sehr sehr wenig aber Veganer ernähren sich ja nicht nur von Blättern und Obst.

Lebensmittel mit viel Eiweiß (pro 100g)

LebensmittelEiweiß in Gramm
Linsen25
Kidneybohnen 24
Trockensoja (z.B. Soja Schnetzel)49
Mandeln29
Cashews18
Vollkornbrot11
Kürbiskerne24
Kichererbsen19
Haferflocken13,5
Tempeh 18

Wenn es etwas mehr sein darf

Wie auch bei Nicht-Veganern gibt es natürlich sportliche Gründe für einen erhöhten Eiweißbedarf. Super Tipps und Rezepte um diesen über die Ernährung zu decken gibt es bei Bevegt.de.

Wenn es trotzdem noch ein bisschen mehr sein darf kann dir veganes Proteinpulver helfen.

Pimmel.

Manchmal muss man Dinge beim Namen nennen und Pimmel ist ein viel witzigeres Wort als Penis. Aber eigentlich geht es hier natürlich um Lümmeltüten, aka. Kondome.

Was ist an Kondomen verfic#*+t nochmal nicht vegan?

Bei der Herstellung von Kondomen wird Kasein, das aus Milch gewonnen wird, als Bindemittel verwendet.

Welche Alternativen gibt es?

Die wohl bekanntesten, weil ausgefallensten veganen Kondome hören auf den passenden Namen Einhorn und werden nicht nur vegan, sondern auch nachhaltig produziert. Natürlich sind Einhörner nicht die einzigen veganen Alternativen ihrer Art. Zum Reiten in jeder Größe sind beispielsweise Kondome von My.Size die bessere Wahl. Da es nicht die schlimmste Beschäftigung ist dein Lieblingskondom zu finden, kannst du dich auch durch Marken wie Glyde, Fair Squared, Lelo HEX oder Sir Richard’s testen.

PS.: Ich gelobe mehr sprachliches Niveau beim nächsten Tipp 🙂

Wie geschaffen für Milchreis

Der Geschmack von Sojamilch erinnert mich immer etwas an Vanille, was mich in der Regel etwas stört, weil ich es am Kaffee nicht leiden kann. Für Milchshakes und besonders für Milchreis ist das aber genau richtig. Zumindest dann, wenn du ihn sowieso mit Vanillezucker oder echter Vanille verfeinerst. (Klar tust du das. Es wäre verrückt das nicht zu tun 😉 )

Baumwolle hui, Wolle Pfui

Ob Baumwolle oder synthetische Stoffe, für jedes Denkbare Einsatzgebiet gibt es Alternativen.

Müssen Schafe nicht geschoren werden und was ist so schlimm daran?

Ja, inzwischen müssen Schafe geschoren werden, weil sie so gezüchtet wurden. Die Zucht von Tieren mit weniger Fellwuchs wäre zwar möglich aber solange es eine Nachfrage nach Schafswolle gibt, wird das nicht passieren. Schafscherer gehen zudem alles andere als zimperlich mit den Tieren um, da sie in der Regel pro Tier oder Menge an Wolle bezahlt werden und nicht pro Stunde. Todesfälle und blutige Wunden sind dabei an der Tagesordnung.

Was ist mit Kaschmir, Mohair oder Angora?

Andere Tiere aber ähnliche Methoden. Die Unternehmen machen ihr Geld mit dem Produkt Wolle und nicht mit dem Wohlergehen der Tiere.

Weitere Informationen

– peta.de/haeufig-gestellte-fragen-wolle

– peta.de/hintergrundwissen-wolle

– albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/schafwolle

Seit „vegan“ auf dem Glasreiniger steht muss ich meine Scheiben nicht mehr mit Wurstwasser putzen.

Veganismus ist ein Trend und wir treffen uns alle ein mal im Monat um uns zu überlegen, wie wir Nicht-Veganern auf den Sack gehen können. Eine unserer besten Ideen – „vegan“ auf Produkte zu schreiben, die gar nicht zum Verzehr gedacht sind! Muhahah Muhahahah (böses Lachen)

Nein tun wir nicht – wir würden gern aber kaum eines unserer Hipster-Fahrräder hält Strecken über 100km stand. Tatsächlich können viele der nicht zum Verzehr gedachten Produkte (Kosmetik, Haushaltsreiniger, Shampoo, Weichspüler etc.) nicht vegan sein, weil sie entweder ganz einfach tierische Bestandteile beinhalten oder weil sie an Tieren getesten worden.

Ich bin immer sehr dankbar über das kleine „V“ wie vegan auf Produkten, weil es mir meinen Einkauf erleichtert. Allerdings muss man sich nicht darauf verlassen. PETA listet Marken, die sie als „Cruelty Free“ zertifiziert haben, man findet vegane Produkte über die Codecheck-App oder dem Einkaufsguide der PETA ZWEI. Falls du nur prüfen möchtest, ob dein Glasreiniger vegan ist, hilft googeln in der Regel ebenfalls.

Das schöne bei nicht zum Verzehr gedachten Produkten ist, dass man viele Alternativen hat und deine Entscheidung keine „Geschmackssache“ ist. Dein Leben in diesem Bereich etwas veganer zu gestalten ist daher ein Kinderspiel.

Vegane Produkte finden

– peta.de/haushaltsmittel-ohne-tierversuche

– kosmetik-vegan.de

– Codecheck App

– PETA ZWEI Einkaufsguide

Mhmm … vegane Schokolade.

Zartbitterschokoladen sind häufig vegan – ein kleiner Blick auf die Zutatenliste zeigt dir also ob deine lieblings Zartbitterschokolade bereits vegan ist. Dank Allergenverordnung lassen sich MILCH- UND MOLKENERZEUGNISSE leicht identifizieren. Für alle die nicht auf zartbitter stehen gibt es inzwischen aber viele gute vegane Schokoladen die beweisen, dass Schokolade keine Milch braucht.

Das Wort heißt übrigens „Gelatine“ und nicht „Gelantine“.

Worauf ich eigentlich hinaus will ist: Man muss kein Veganer sein um die Inhaltstoffe von Gelantine (muhaha) unappetitlich zu finden. Wenn es dir also so geht probier es mal vegan.

Naschereien ohne Gelatine gibt es hier und inzwischen in fast jedem Supermarkt. Auch in einigen Marmeladen, Lakritz, Kuchen, Gebäck und Pudding befindet sich Gelatine. Darauf zu verzichten ist jedoch nicht so schwer, da viele Produkte inzwischen auf die pflanzliche Alternative Pektin setzen. Man gewöhnt sich zwar daran die Liste der Inhaltsstoffe zu studieren, muss man aber nicht unbedingt. Apps wie Codecheck oder der Einkaufsguide helfen dir bei der Suche nach veganen Produkten.

Quellen:

– ekitchen.de

– petazwei.de/was-gelatine-mit-toten-kuehen-und-schweinen-zu-tun-hat

Wer braucht eigentlich Daunen?

Warum habe ich keine Daunenwinterjacke, sondern eine mit synthetischer Füllung? Kurz gesagt: Weil ich es kann. Synthetische Stoffe haben in der Regel die besseren Eigenschaften und behalten diese über die Jahre auch, was man bei Daunenjacken nicht immer behaupten kann.

Der Irrtum dem sich viele Menschen in Bezug auf Daunen nur zu gerne hingeben ist, dass sie ein „Abfall-Produkt“ seien. D.h. Tiere werden geschlachtet und statt die Federn einfach wegzuwerfen nutzt man sie lieber sinnvoll. Leider sind Daunen in der Regel kein Abfallprodukt sondern werden Tieren häufig lebend gerupft, die extra für diesen einen Zweck gehalten werden.

Was du tun kannst um diese Qual zu verhindern

Im Idealfall auf Produkte mit Daunen verzichten, denn auch in Daunen die nicht von lebenden Tieren stammen steckt ein kurzes Leben in Gefangenschaft und schließlich der Tod. Wenn du nicht auf Daunen verzichten möchtest hat der Deutsche Tierschutzbund einige Tipps zusammengestellt, die dir dabei helfen können das Tierleid in der Daunenproduktion zu verringern:

– tierschutzbund.de/aktion/mitmachen/verbrauchertipps/federn-und-daunen

Weitere Quellen

– www.swr.de/wissen/daunenjacken-lebendgerupfte-gaense-und-alternativen

– peta.de/daunen

Die beste Käsesoße der Welt.

Und ich meine nicht „Die beste vegane Käsesoße der Welt“, sondern einfach die beste Käsesoße. Das kannst du natürlich abstreiten aber dafür müsstest du sie probieren und das würde ich bereits als Sieg für mich verbuchen – muha muhaha (böses Lachen)

Wann immer ich das erste Mal für jemanden Koche mache ich diese Käsesoße, weil die meisten Menschen nicht glauben, dass eine vegane Käsesoße schmecken kann und ich mich auf die Reaktion freue, wenn ihnen klar wird, wie gut sie sogar schmecken kann. Insgeheim hoffe ich natürlich auch, dass sie sich fragen: „Wenn so etwas wie eine Käsesoße vegan funktioniert, funktioniert dann nicht vielleicht mein ganzen Leben vegan?“ – aber damit überschätze ich meine Kochkünste wohl maßlos.

Dennoch muss ich sagen, dass diese Käsesoße eines der ersten Rezepte war, die ich ausprobiert habe als ich beschloss mich vegan zu ernähren und sie mir sehr dabei geholfen hat zu erkennen, dass eine vegane Ernährung nicht Verzicht bedeutet, sondern die Chance bietet guten Gewissens neue Dinge auszuprobieren. Denn die Tatsache, dass wir bestimmte Gerichte immer schon auf eine bestimmte Weise gemacht haben, heißt nicht, dass es die beste oder einzige Weise ist diese Gerichte zuzubereiten.

Mein Grundrezept dafür stammt von der PETA Zwei. Ihr findet Rezepte für vegane Käsesoßen in diversen Variationen jedoch auch zuhauf im Internet.

Rezepte

– https://www.petazwei.de/die-ultimative-vegane-kaesesosse
– https://elavegan.com/de/vegane-kaesesauce-einfaches-rezept/
– https://www.eat-this.org/cashew-kase-dip/

Ist „vegan rauchen“ nicht ein bisschen übertrieben?

Wurst mit Gesicht oder vegane Riesengarnelen-Imitate sind vielleicht ein bisschen übertrieben aber darauf zu achten, dass für meine Sucht keine Tiere leiden müssen zum Glück (fast) ein Kinderspiel.

Tabakmarken, die auf Tierleid verzichten findest du in der Einkaufguide-App der PETA ZWEI oder unter veganworld.de.

Was ist an Tabak und Zigaretten nicht vegan?

Du kennst vielleicht die Szene aus Big Bang Theory, in der Amy einen rauchenden Affen aus ihrer Nikotin-Sucht-Studie bei sich Zuhause hat. Was hier sehr witzig ist und zudem, da bin ich mir ziemlich sicher, animiert, sieht in der Realität leider anders aus. Primaten, Hunde und Ratten sitzen nicht freiwillig in Laboren herum und rauchen, sondern sie werden gezwungen täglich über Stunden und Jahre hinweg Rauch einzuatmen.

Weitere Informationen dazu findest du, wenn du möchtest, unter den Links am Ende des Artikels.

Zusatz

Weil man nie genug Klugscheißer-Wissen anhäufen kann: Mayim Bialik, die Schauspielerin von Amy aus Big Bang Theory ist seit ihrem 19. Lebensjahr Veganerin.

Quellen & weitere Infos

veganworld.de/vegan-und-rauchen-das-solltest-du-wissen

peta.de/tierversuche-fuer-die-tabakindustrie

Das Beste an Nudeln ist immer die Soße.

Wenn du deine Nudeln selbst machst (Respekt dafür) und Ei ein Teil deines Rezeptes ist, kann ich dir das sicher nicht ausreden. Wenn du deine Nudeln jedoch fertig kaufst, warum nicht die ohne Ei? Ich bin davon überzeugt, dass du keinen Unterschied schmeckst, besonders dann nicht, wenn deine Soße gut ist, oder auch nur so semigut, bzw., wenn du überhaupt eine Soße verwendest. Bei Nudeln habe ich die Erfahrung gemacht, dass man Preisunterschiede teilweise sehr stark schmecken kann aber günstige Nudeln mit und ohne Ei ist geschmacklich einerlei. Traditionell hat Ei in den meisten Pastasorten ohnehin nichts zu suchen.

Wenn du glaubst, Nudeln mit Ei wären gesünder oder geeigneter für Sportler lohnt sich ein Vergleich der Nährwertangaben. Nudeln mit Ei haben im Schnitt auf 100g ca. 2g mehr Eiweiß. Bei einem recht sportlichem Verzehr von 500g wären das also 10g Eiweiß mehr, in etwa so viel wie nur 56g Cashewkerne.

Warum gerade Cashewkerne? Weil der nächste Tipp den Eiweißgehalt deiner Nudelsoße mehr pusht als es Nudeln mit Ei je können.

Veganer haben lange Haare, studieren irgendwas mit Pädagogik, benutzen kein Deo und schminken sich nicht.

Punkt. Naja, wir studieren zwar alle irgendwas mit Pädagogik aber abgesehen davon gibt es wahrscheinlich so viele Typen von Veganern und Veganerinnen wie Typen von Menschen. Und wir achten lediglich darauf, dass Hygiene- und Kosmetikartikel nicht an Tieren getestet wurden, was heute zum Glück nicht mehr so schwer ist. In jedem Drogeriemarkt gibt es inzwischen zahlreiche Produkte die auf Tierversuche verzichten. Die App von kosmetik-vegan.de hilft dir dabei sie zu identifizieren.

Falls du zusätzlich darauf achten möchtest, dass Shampoo und Co kein Palmöl enthält kannst du den Barcode bequem mit der App Codecheck scannen. Die App zeigt dir nicht nur an, ob ein Produkt vegan ist, sondern auch, ob es bedenkliche Stoffe beinhaltet.

„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben“

Angeblich stammt dieses Zitat von Albert Einstein, möglicherweise aber nicht. Eigentlich ist das aber egal.

Warum essen Veganer:innen keinen Honig? Warum etwas wegnehmen, dass man zum einen nicht braucht und zum anderen so leicht ersetzen kann? Es gibt viele pflanzliche Produkte, die geschmacklich mehr zu bieten haben als Honig. Beispielsweise Ahornsirup, Kokos-Blütensirup, Agavendicksaft oder Zuckerrübensirup.

Eine ausführlichere Antwort und 8 Gründe, die gegen Honig sprechen findest du hier:

– peta.de/honig

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